Die meisten Menschen möchten, wenn sich ihr Leben dem Ende zuneigt, wenn irgend möglich, zu Hause sterben. Dies kann mit Hilfe der ambulanten Hospizdienste, der Brückenpflege, der Hausärzte, ambulanter Pflegedienste und vor allem des aufopferungsvollen Einsatzes der Familienangehörigen oft gelingen.
Wenn die letzten Tage zu Hause aber nicht mehr zufriedenstellend organisierbar sind, weil die pflegerischen und medizinischen Erfordernisse zu aufwändig werden oder weil einfach niemand da ist, der sich mit genügend Kraft und Energie um den Sterbenden kümmern kann, ist das Hospiz ein segensreicher Ort.
Bisher mussten Heidenheimer, die ein Hospiz brauchen, nach Ellwangen, Ulm, oder seit letztem Jahr nach Aalen-Ebnat fahren. Vor allem für die Angehörigen waren diese Entfernungen oft eine erhebliche Erschwernis, so dass das Hospiz nicht in Anspruch genommen werden konnte und die Patienten im Klinikum verstarben, weil es zu Hause nicht mehr ging.
Zu unserer großen Freude hat die Stiftung Haus Lindenhof in Heidenheim das Hospiz Barbara gebaut und im April 2019 eröffnet. Es ist sehr gelungen und wird von den Gästen und ihren Besuchern als Ort der wohltuenden Ruhe und Geborgenheit empfunden. Wie für den Bau sind auch für den Betrieb dauerhaft Spenden und ehrenamtliches Engagement erforderlich.
Der Förderverein Palliativmedizin begleitet im Rahmen einer Kooperationspartnerschaft die Entstehung und den Fortgang dieses wertvollen Heidenheimer Hospizes. Zur Eröffnung spendete der Förderverein 5000€ für die Möblierung der großzügigen Terrasse.
Heimleiter Herr Georg Peyk berichtet: "Die Terrasse ist zu einer sehr schönen Ecke geworden, die Gemütlichkeit und Wohlbehagen ausstrahlt. Unsere Gäste und deren Angehörige verweilen sehr viel auf der Terrasse."
Kooperationspartnerschaft Hospiz
Der Förderverein hat sich seit seiner Gründung beharrlich für die Einrichtung eines Hospizes in Heidenheim eingesetzt.Die meisten Menschen möchten, wenn sich ihr Leben dem Ende zuneigt, wenn irgend möglich, zu Hause sterben. Dies kann mit Hilfe der ambulanten Hospizdienste, der Brückenpflege, der Hausärzte, ambulanter Pflegedienste und vor allem des aufopferungsvollen Einsatzes der Familienangehörigen oft gelingen.
Wenn die letzten Tage zu Hause aber nicht mehr zufriedenstellend organisierbar sind, weil die pflegerischen und medizinischen Erfordernisse zu aufwändig werden oder weil einfach niemand da ist, der sich mit genügend Kraft und Energie um den Sterbenden kümmern kann, ist das Hospiz ein segensreicher Ort.
Bisher mussten Heidenheimer, die ein Hospiz brauchen, nach Ellwangen, Ulm, oder seit letztem Jahr nach Aalen-Ebnat fahren. Vor allem für die Angehörigen waren diese Entfernungen oft eine erhebliche Erschwernis, so dass das Hospiz nicht in Anspruch genommen werden konnte und die Patienten im Klinikum verstarben, weil es zu Hause nicht mehr ging.
Zu unserer großen Freude hat die Stiftung Haus Lindenhof in Heidenheim das Hospiz Barbara gebaut und im April 2019 eröffnet. Es ist sehr gelungen und wird von den Gästen und ihren Besuchern als Ort der wohltuenden Ruhe und Geborgenheit empfunden. Wie für den Bau sind auch für den Betrieb dauerhaft Spenden und ehrenamtliches Engagement erforderlich.
Der Förderverein Palliativmedizin begleitet im Rahmen einer Kooperationspartnerschaft die Entstehung und den Fortgang dieses wertvollen Heidenheimer Hospizes. Zur Eröffnung spendete der Förderverein 5000€ für die Möblierung der großzügigen Terrasse.
Heimleiter Herr Georg Peyk berichtet: "Die Terrasse ist zu einer sehr schönen Ecke geworden, die Gemütlichkeit und Wohlbehagen ausstrahlt. Unsere Gäste und deren Angehörige verweilen sehr viel auf der Terrasse."